23 Jun 2022

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Im Team ist man stark und kann vieles erreichen

Rosa Maria Bastos de Jesus feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Firmenjubiläum. Mit uns sprach sie über familienverträgliche Arbeitszeiten und ihre Aufgabengebiete am Empfang.

SOD Journal: Hallo Frau Bastos de Jesus, Sie haben vor 20 Jahren bei der Firma SOD GmbH angefangen. Wie kamen Sie zu dieser Entscheidung?

Rosa Maria Bastos de Jesus: Ich hatte zuvor im Rahmen eines befristeten Projekts bei einer IT-Firma gearbeitet und musste mir eine neue Herausforderung suchen. Mit zwei Kindern ist das ja nicht so leicht. Zufällig fand ich eine Annonce der Firma SOD in der Tageszeitung, die mich gleich ansprach. Nach dem Vorstellungsgespräch ging alles recht rasch: Man einigte sich über den Lohn, die Arbeitszeiten und ich landete bei einem namhaften Kunden am Empfang. In den Anfängen war es dort schwierig, doch den SOD Kollegen und mir gelang es schnell, die gewünschte Servicequalität zu erbringen. Meine Erfahrung im Dienstleistungssektor, in der Gastronomie sowie natürlich meine vier Sprachen waren dabei sehr nützlich.

Kamen denn Ihre Familie und speziell die Kinder am Anfang nie zu kurz?

Durch meine Dienstzeiten von 8 bis 16 Uhr war es mir gut möglich, alles zu koordinieren. Natürlich war ich auch auf das Verständnis meiner Kollegen angewiesen, wenn einmal kurzfristig eines meiner Kinder krank wurde oder im Kindergarten abgeholt werden musste, was allerdings fast nie vorkam.

Welche Aufgaben übernehmen Sie zurzeit beim Kunden und haben sich die Anforderungen über die Jahre sehr verändert?

Die Empfangstätigkeiten und Wünsche beim Kunden haben sich schon stark gewandelt. Man darf ja nicht vergessen, was für eine Entwicklung wir in den letzten 20 Jahren erlebt haben. In der Besucher-Registrierung und Datenabfrage gab es durch PC und Handy viele Erleichterungen. Heute ist man Ansprechpartner für alles und jeden am Empfang, das Aushängeschild des Unternehmens. Auch mit Corona hat sich unser Arbeitsumfeld sehr geändert, es werden die 3G-Regeln abgefragt, viel Administration getätigt, kontrolliert und telefonisch abgewickelt. Ja, Hotline des Unternehmens ist man auch! Allerdings vermisse ich manchmal die sogenannte „gute alte Zeit“, in der noch vieles persönlicher von Mensch zu Mensch geklärt wurde.

Klingt nach einem sehr spannenden und abwechslungsreichen Job mit viel Verantwortung. Wird das auch vom Kunden und Chef geschätzt?

Ich denke schon. Die Wertschätzung durch den Kunden spüren wir auch insofern, als immer mehr Anfragen und Aufgaben über unseren Empfang abgewickelt werden. Man wird wie ein eigener Mitarbeiter beim Kunden angesehen. Auch unser SOD Bereichsleiter gibt uns das Gefühl, einen guten Job zu machen. Wir haben unsere Freiheiten und tragen Verantwortung gegenüber allen. Im Team ist man stark und kann vieles erreichen, speziell mit langjährigen Kollegen und Wegbegleitern.

Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?

Ich möchte nach wie vor in der Funktion als erste Ansprechpartnerin beim Kunden weiterarbeiten und meine Erfahrungen einbringen. Denn ich gehe mit viel Freude und Spaß an die Sache heran und fühle mich sehr wohl.

Vielen Dank für das interessante Gespräch und herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!

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